Ehrengäste
|
Zu den Ehrengästen des SchlossCon werden gehören: |
|
-
der schottische Science Fiction Autor
Ken MacLeod |
|
-
der deutsche Schriftsteller
H.D. Klein |
|
-
der norddeutsche Autor
Klaus Beese |
|
-
und FGoH
Hans J. Mader |
|
Kenneth Macrae MacLeod wurde am 2. August 1954 in Stornoway auf der Isle of Lewis in Schottland
geboren und lebt heute in der Nähe von Edinburgh. Er studierte Zoologie an der Universität Glasgow. Ken MacLeod ist Autor
diverser Science-Fiction-Romane. |
|
|
Werke |
Fall Revolution |
|
Vol. 1: The Star Fraction, 1995,
Band 1: Das Sternenprogramm, Heyne 06/6383, 2001, ISBN 3-453-18788-1
Vol. 2: The Stone Canal, 1996, Band 2: Die Mars-Stadt, Heyne 06/6384, 2002, ISBN 3-453-19678-3 Vol. 3: The Cassini Division, 1998, Band 3: Die Cassini-Division, Heyne 06/6385, 2003, ISBN 3-453-86326-7 Vol. 4: The Sky Road, 1999
|
H.D. Klein ist 1951 in Wolfratshausen, Oberbayern
geboren und aufgewachsen in Mömlingen bei Aschaffenburg.
Er studierte Luft- und Raumfahrttechnik in München. Seit 1983 hat er ein eigenes Fotostudio in München.
|
|
Werke GOOGOL, Heyne, 2000, ISBN 3-453-52126-9Phainomenon, Heyne, 2003, ISBN 3-453-87057-3 GOOGOLPLEX, Heyne, 2006, ISBN 3-453-52129-2 |
 Klaus Beese wurde in Bad Oynhausen geboren. Im Anschluss an den Schulbesuch in
Hannover und Göttingen absolvierte er zunächst eine Lehre als Industriekaufmann.
Daneben begann er mit dem Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und
Heidelberg.Nach Promotion und Assessorenexamen verbrachte er den wesentlichen Teil seines Berufslebens als Angestellter einer Versicherungsgesellschaft. Neben anderen Ehrenämtern betätigte er sich intensiv in der Kommunalpolitik, u.a. als Senator der Stadt Mölln und Ratsherr der Stadt Eutin. Werke Reiseunterbrechung (1983)Fluchthilfe (1984) Heilanstalt (2005) Das Jahr des Gerichtsvollziehers (2005) Sexfalle oder Gehirnfabrik, Projekte-Verlag 188, 2006 Zobeljagd, Projekte-Verlag 188, 2006 Der Mutator, Projekte-Verlag 188, 2007 Der große Fabulator, Projekte-Verlag, 2007 Fernsehspiele, Projekte-Verlag, 2007 Die Lehrerin aus Oberbayern, Projekte-Verlag 2007
|
Ken MacLeod ist auch politisch engagiert, was in
seinen Romanen manchmal dezent anklingt, wenn etwa beiläufig irgendwelche
Buchtitel genannt werden („Bücher über Wirtschaft“), deren Verfasser Karl Marx
ist oder der britische Trotzkist Tony Cliff. Obwohl die Trilogie „Engines of
Light“ deutlich nach 1989 erschienen ist, taucht dort die Sowjetunion auf. Dass die interstellare Währung der „Taler“ ist
oder dass plötzlich ein „antiker Archäologe“ Erich von Däniken genannt wird,
sind Scherze, die etwas unpolitischer sind.
Gewagt ist sein Versuch in der Engines-of-Light-Trilogie einen
interstellaren Roman zu schreiben, dessen Handlung sich quer durch die ganze Galaxis
zieht, ohne dass die Lichtgeschwindigkeit überschritten werden kann.
Um 1990 hat er seit langem mal wieder einen Science Fiction Roman
gelesen. Und danach beschlossen, selbst eine Geschichte zu schreiben.